Phishing an sich ist nichts neues.
Aktuell tauchen aber Phishing-Mails, die sich offenbar gezielt an
Abgeordnete als Empfänger richten. Aktuelles Beispiel ist eine Mail, die vorgibt von der Haspa (Hamburger Sparkasse) zu kommen:
Phishing an sich ist nichts neues.
Aktuell tauchen aber Phishing-Mails, die sich offenbar gezielt an
Abgeordnete als Empfänger richten. Aktuelles Beispiel ist eine Mail, die vorgibt von der Haspa (Hamburger Sparkasse) zu kommen:
Sehr geehrte AbgeordneteSehr geehrte Abgeordnete,
Wir haben vor kurzem festgestellt, ein oder mehrere Versuche, um sich in Ihrem
Bankkonto
Aus einer fremden IP-Adresse.
Diese Mail kommt selbstverständlich nicht von der Haspa! Im weiteren Verlauf wird man dazu aufgefordert, die Zugangsdaten für das Online-Banking in eine Maske einzugeben. Spätestens da sollte es auffallen, da diese Maske zwar dem Layout der Haspa nachempfunden ist, aber von einer völlig fremden Adresse aufgerufen werden soll.
Es steht aber zu befürchten, dass weitere Phishing-Mails auftauchen, die dann möglicherweise nicht so einfach zu erkennen sind.
Deswegen: Achtung! Keine seriös arbeitende Bank verschickt Mails mit der Aufforderung, seine Zugangsdaten irgendwo einzugeben. Solcherlei Mails stammen garantiert nicht von dem Absender, der vorgegeben wird.
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